Bauablauf der Linie 8

Auf der Strecke zwischen Bremen, Stuhr und Weyhe entstehen insgesamt fünfzehn Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten: dreizehn Halte und vier Höfe. Dazu kommen diverse barrierefrei gestaltet Übergänge. Und schließlich wären da noch Brückenkunst, Gleisbau, Grün und alles, was für Ruhe sorgt. Kurz: Am Streckenrand findet sich eine Menge Wissenswertes.

Eine Illustration im Bild zeigt, wie der Haltepunkt Beethovenstraße in Zukunft aussehen wird.

Gestaltung der Haltepunkte

Wo zurzeit noch Brombeersträucher die BTE-Trasse säumen, werden in den kommenden Jahren neue Haltestellen entstehen. Schwer vorstellbar? Wir haben mal nachgeschaut, wie es werden könnte.

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Eine Illustration zeigt einen zukünftigen Bahnhof der Linie 8.

Bahnhöfe und Haltepunkte

Fünfzehn Mal besteht die Möglichkeit des Ein- und Aussteigens entlang des neuen Streckenabschnitts der Linie 8: dreizehn Haltepunkte und vier Bahnhöfe. Moment, Halt oder Hof – was ist eigentlich der Unterschied?

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Eine Illustration zeigt eine Verkehrskreuzung mit verschiedenen Fahrzeugen auf der Straße.

Übergänge

Der Verkehrsraum ist komplex, denn niemand ist hier ganz für sich allein unterwegs. Damit das Aufeinandertreffen in den Kreuzungsbereichen sicher vonstatten geht, schaffen wir Übergänge. Ganz einfach, oder?

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Eine Illustration zeigt rollstuhlfahrende und sehbehinderte Menschen an einer Haltestelle.

Barrierefreiheit

Damit allen Menschen ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe der Zugang zum öffentlichen Nahverkehr gewährleistet ist, gestalten wir alle Haltestellen barrierefrei. Worauf gilt es dabei zu achten?

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Eine Illustration zeigt eine Straßenbahn, die eine befahrene Verkehrskreuzung überquert.

Überführungsbauwerk

Auf manchen Verkehrswegen ist so viel los, dass man nicht mal eben über die Straße huschen kann. Um eine Bundesstraße zu überqueren, ist es daher sinnvoll, oben drüber zu fahren. Wie aber kommt die Brücke über die Straße?

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Eine Illustration zeigt zwei Bauarbeiter:innen, die sich neben einer Gleisbaustelle unterhalten.

Gleisbau

Verlässt die Linie 8 den Straßenraum und biegt auf die BTE-Trasse ein, verändert sich der Untergrund. Für die Gleise bedeutet das einen etwas anderen Aufbau. Schotter, Schiene, Schwelle – was ist denn nun ein Gleis?

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Gehölzreduzierung

So manches Grün muss weichen, damit die Bahn fahren kann. Selbstverständlich aber fällt kein Baum ohne umfangreiche Ausgleichsmaßnahmen. Wo und in welchem Umfang? Wir haben nachgezählt.

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Lärmschutz

Bahnverkehre verändern das akustische Umfeld. Im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens wurden die Auswirkungen ermittelt – damit Lärmschutzmaßnahmen gleich in den Bauplanungen berücksichtig und umgesetzt werden.

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